
Liebe Schwimmeltern - auf unserem Blog können Sie Neuigkeiten und alle wichtigen Kursdaten erfahren. Diese Seiten sind mit unserer Internetseite schwimmplausch.ch verbunden. Viel Freude und interessante Momente beim Lesen und Durchstöbern - wir freuen uns auf Sie! Seit dem 1.03.2018 ist unsere Schwimmschule zertifiziert - aQuality.ch - und wird von den meisten Krankenkassen anerkannt.
Donnerstag, 28. Mai 2015
Mittwoch, 27. Mai 2015
Einladung Kurs "Notfallapotheke"
Samstag, 16. Mai 2015
Wasser trinken
Ich selbst trinke viel Wasser!
Kein gekauftes und ins Haus geschlepptes Wasser, kein "Sprudelwasser" oder "stilles Wasser" - einfach Wasser aus dem Hahn = Leitungswasser. Dieses "aktiviere" ich (wie ich so schön sage); mein Trinkwasser erhält "Informationen". Diese Information an meine Schwimmeltern soll nicht esoterisch klingen, sondern die wissenschaftlichen Nachweise erklären.
Unser Leitungswasser kommt aus dem Bodensee, ist also sehr rein und gut verträglich für den Organismus. Mit den Edelstein-Stäben vitalisiere ich es zusätzlich, gebe Informationen der Steine in das Wasser:
Ich selbst habe das Leitungswasser vorher aktiviert durch ein Carbonit-Wasserfilter und stelle den Wasserkrug auf Platte, die die Wassermoleküle neu "ausrichtet", belebt und harmonisiert. Meine Gäste staunen immer, wie gut mein Wasser schmeckt.
Da mein so aufbereitetes Wasser auch entgiftet, müssen Menschen, die dies nicht gewohnt sind, bei mir sehr oft aufs WC.
Mein Ratschlag zu einer täglichen Entschlackung und Entgiftung - Kräutertee am Morgen trinken (Pfefferminztee "kühlt" und ist nur etwas für den Sommer!) und danach die doppelte Menge an vitalisiertem Wasser.
Trinken Sie nur so viel, wie es Ihnen behagt, nicht alle Menschen müssen 3 Liter am Tag trinken.
Seitdem meine Kinder und ich nur noch Tee und Leitungswasser sowie ab und zu mal frisch gepresste Säfte oder gekaufte 100%ige Fruchtsäfte und etwas Milch am Tag trinken, fühlen wir uns wohl. Und dann übersäuert der "Morgenkaffee" auch nicht und wir haben keine Karies mehr ... und dies schon seit über 15 Jahren.
Mein Dusch- und Badewasser vitalisiere ich auch.
Kein gekauftes und ins Haus geschlepptes Wasser, kein "Sprudelwasser" oder "stilles Wasser" - einfach Wasser aus dem Hahn = Leitungswasser. Dieses "aktiviere" ich (wie ich so schön sage); mein Trinkwasser erhält "Informationen". Diese Information an meine Schwimmeltern soll nicht esoterisch klingen, sondern die wissenschaftlichen Nachweise erklären.
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mein Tisch-Wasserkrug mit Edelsteinen vitalisiert |
- Rosenquarz = gut für Herz-Kreislauf-System, fördert Durchblutung, macht Haut samtig und weich
- Bergkristall = stärkt die Sinne und sorgt für eine bessere Konzentrationsfähigkeit; schmerzlindernd, gut für Haut, Haare und Nägel
- Amethyst = beruhigt und wirkt entspannend
- Opal = stärkt das Immunsystem, entschlackt, hält den Geist jung, hilft bei Atemwegserkrankungen
- Diamant = hilft bei Angst und Depressionen ...
Ich selbst habe das Leitungswasser vorher aktiviert durch ein Carbonit-Wasserfilter und stelle den Wasserkrug auf Platte, die die Wassermoleküle neu "ausrichtet", belebt und harmonisiert. Meine Gäste staunen immer, wie gut mein Wasser schmeckt.
Da mein so aufbereitetes Wasser auch entgiftet, müssen Menschen, die dies nicht gewohnt sind, bei mir sehr oft aufs WC.
Mein Ratschlag zu einer täglichen Entschlackung und Entgiftung - Kräutertee am Morgen trinken (Pfefferminztee "kühlt" und ist nur etwas für den Sommer!) und danach die doppelte Menge an vitalisiertem Wasser.
Trinken Sie nur so viel, wie es Ihnen behagt, nicht alle Menschen müssen 3 Liter am Tag trinken.
Seitdem meine Kinder und ich nur noch Tee und Leitungswasser sowie ab und zu mal frisch gepresste Säfte oder gekaufte 100%ige Fruchtsäfte und etwas Milch am Tag trinken, fühlen wir uns wohl. Und dann übersäuert der "Morgenkaffee" auch nicht und wir haben keine Karies mehr ... und dies schon seit über 15 Jahren.
Mein Dusch- und Badewasser vitalisiere ich auch.
Donnerstag, 14. Mai 2015
kleine Nuscheli für Babys, die zahnen
Jeder Mensch bekommt seine Zähne und weiss spätestens beim 2.Zahnen, dass dies auch Schmerzen verursacht.
Einige, eigentlich die meisten Babys haben Bernsteinketten während der Zeit des ersten Zahnens - diese sind hübsch anzusehen und "wenn sie vielleicht auch nicht helfen, dann sind sie wenigstens schön" - so reagieren viele Väter darauf.
Aber wie ist es wirklich?
Die Wirkung der Bernsteinkette wird darauf zurückgeführt, dass beim Tragen am Körper verschiedene ätherische Öle freigesetzt werden, die sich positiv auf das Baby auswirken.
Wichtig einfach für alle Eltern: beachtet die Sicherheitsvorkehrungen! Die Kette sollte auf jeden Fall reissfest und jeder Bernstein einzeln verknotet sein. Die Kette nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz kaufen ...
Ich möchte an dieser Stelle aber noch ein ganz einfach selbst herzustellendes Nuscheli favorisieren:
In einem Kurs für Anwendungen mit ätherischen Ölen, Gewürzen und anderen natürlichen Hausmittelchen wurden wir informiert, wie man dieses mit Wacholder oder Nelken füllen, aber auch "Teebaumöl" betröpfeln kann.
Auch wenn Sie nicht nähen wollen oder können, dann ist solch ein Nuscheli aus einem gekauften Waschlappen oder einem kleinen Stück Baumwollstoff aus dem Patchworkladen schnell herzustellen -
Kleine Beruhigungskissen werden ähnlich aus Baumwollstoffen genäht, können auch noch mit Teebaumöl beträufelt und unter das Kopfkissen/ die Matratze gelegt werden.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, eine Schüssel mit kochendem Wasser und ätherischen Ölen unter das Kopfende des Kinderbettchen zu stellen - diese Dämpfe können je nach Verwendung ätherischer Öle auch eine beruhigende Wirkung erzielen.
Einige, eigentlich die meisten Babys haben Bernsteinketten während der Zeit des ersten Zahnens - diese sind hübsch anzusehen und "wenn sie vielleicht auch nicht helfen, dann sind sie wenigstens schön" - so reagieren viele Väter darauf.
Aber wie ist es wirklich?
Die Wirkung der Bernsteinkette wird darauf zurückgeführt, dass beim Tragen am Körper verschiedene ätherische Öle freigesetzt werden, die sich positiv auf das Baby auswirken.
Wichtig einfach für alle Eltern: beachtet die Sicherheitsvorkehrungen! Die Kette sollte auf jeden Fall reissfest und jeder Bernstein einzeln verknotet sein. Die Kette nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz kaufen ...
Ich möchte an dieser Stelle aber noch ein ganz einfach selbst herzustellendes Nuscheli favorisieren:
In einem Kurs für Anwendungen mit ätherischen Ölen, Gewürzen und anderen natürlichen Hausmittelchen wurden wir informiert, wie man dieses mit Wacholder oder Nelken füllen, aber auch "Teebaumöl" betröpfeln kann.
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Nuscheli und Beruhigungskissen selbst hergestellt |
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Teebeutel werden mit Gries, Wacholderbeeren und Nelken gefüllt ... |
- Teebeutel mit Gries, Wacholderbeeren und Nelken (können auch zerstossen sein) füllen und mit Zwirn schliessen
- diesen Teebeutel "kugelig" in die Mitte eines Waschlappens legen und mit einem Band schliessen!
Kleine Beruhigungskissen werden ähnlich aus Baumwollstoffen genäht, können auch noch mit Teebaumöl beträufelt und unter das Kopfkissen/ die Matratze gelegt werden.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, eine Schüssel mit kochendem Wasser und ätherischen Ölen unter das Kopfende des Kinderbettchen zu stellen - diese Dämpfe können je nach Verwendung ätherischer Öle auch eine beruhigende Wirkung erzielen.
Montag, 11. Mai 2015
Aktivitäten von Schwimmeltern
Marietta und Martin Ochsner sind langjährige Schwimmeltern mit ihren beiden Buben ... für sie ist eine gesunde und nachhaltige Ernährung wichtig.
Deshalb haben sie sich bei "lifeplus" engagiert und wollen auch auf dieser Plattform Interesse für ihre Arbeit wecken.
Besonders für unsere Schwimm-Mamas nach der Entbindung ist es schön, bald wieder das "alte Gewicht" erreichen zu können und dies auch über die Jahre hinweg zu halten.
Dabei kann eine Stoffwechselkur in nur 21 Tagen zum eigenen Wohlfühlgewicht führen!
Lasst euch von Marietta und Martin an Informationabenden oder in einem persönlichen Gespräch beraten, wie ihr solch eine Kur durchführen könnt:
M 079 219 95 17
Viel Erfolg für euch bei der Entgiftung und Entsäuerung eures Körpers,
bei einer Umstellung auf eine gesunde und vitalisierende Ernährung!
Deshalb haben sie sich bei "lifeplus" engagiert und wollen auch auf dieser Plattform Interesse für ihre Arbeit wecken.
Besonders für unsere Schwimm-Mamas nach der Entbindung ist es schön, bald wieder das "alte Gewicht" erreichen zu können und dies auch über die Jahre hinweg zu halten.
Dabei kann eine Stoffwechselkur in nur 21 Tagen zum eigenen Wohlfühlgewicht führen!
Lasst euch von Marietta und Martin an Informationabenden oder in einem persönlichen Gespräch beraten, wie ihr solch eine Kur durchführen könnt:
M 079 219 95 17
Viel Erfolg für euch bei der Entgiftung und Entsäuerung eures Körpers,
bei einer Umstellung auf eine gesunde und vitalisierende Ernährung!
Labels:
Ernährung,
Tipps,
Wissenswertes
Standort:
Berg, Schweiz
Sonntag, 10. Mai 2015
Muttertag!
Samstag, 9. Mai 2015
Wir sehen uns nach dem Auffahrts-WE wieder
... ab 20. oder 22.Mai in den Therapiebädern zur Fortsetzung unseres jetzigen Kurses!
Von einigen Schwimmeltern weiss ich, dass sie die kommenden Tage zu einem kleinen Urlaub, einem Kurztrip in die Umgebung oder auch eine Fahrt durch den "Blust" und das Maiengrün nutzen.
An dieser Stelle nun meine und viele andere Tipps an euch für längere Autofahrten:
- Wirklich lange Autofahrten (an die Ostsee oder in den Süden) habe ich, als meine Kinder klein waren immer als "Nachtfahrten" organisiert, dann gab es wenigstens keine Staus, die Kinder haben einen Grossteil der Fahrt geschlafen und ich konnte durchrauschen. Dies halte ich eigentlich noch Heute so.
- Als Sophie fünf Jahre alt war, sind wir einige Wochen durch Neuseeland - auf beiden Inseln 7000 Meilen - fast täglich gefahren; ich habe mir Routen mit kleinen Pausen an sehenswerten Stellen zusammengestellt, so dass die Fahrzeiten mit maximal zwei Stunden am Stück angesetzt waren, hatte Kinder-CD's mit Geschichten mitgenommen und wir spielten oft "Ich sehe was, was Du nicht siehst", wobei man natürlich sehr schnell sein musste.
- Kuscheltiere, kleine Schlafkissen und ein Rucksack mit Spiel- und Malzeug, ein paar Kinderbüchern, einer Trinkflasche sowie ein paar gesunden Leckereien waren immer auf der Rückbank zu finden.
- In meiner Griffnähe hatte ich dazu noch Feuchttücher, eine Tasche mit Windeln, Zweit-Anziehsachen, Waschlappen, Handtuch.
Wirklich problematisch waren diese langen Fahrten während der Kleinkindphase, als meine Kinder ans WC oder Töpfchen gewöhnt wurden und keine Windeln mehr trugen. Ich erinnere mich, dass ich einmal im Stau mitten in einer Autobahn-Baustelle das Auto stoppen musste, weil meine Tochter Pipi musste ... 5 MInuten mussten alle Autos hinter mir warten ...
- Vielleicht ein Töpfchen mitnehmen, denn nicht alle WC's entlang der Autobahn sind wirklich sehr hygienisch und nachts doch mal eine Windel anlegen.
Eine Freundin erzählte mir mal, dass ihre entspannteste Familien-Reise eine Autofahrt quer durch die USA war, als die Tochter gerade 4 Monate alt war = stillen und schlafen!
Und hier noch ein paar Links zum Stöbern zu diesem Thema:
- die Wunschfee sagt ...
- gute Tipps von Swissmom ...
- und "Reisen mit Kindern" kommt auch zu Wort.
Ich wünsche euch nun einige erholsame Tage und vielleicht habt ihr ja auch ein paar Tipps zum "Weitergeben" an alle Eltern?! Dann lasst es mich hören.
Von einigen Schwimmeltern weiss ich, dass sie die kommenden Tage zu einem kleinen Urlaub, einem Kurztrip in die Umgebung oder auch eine Fahrt durch den "Blust" und das Maiengrün nutzen.
An dieser Stelle nun meine und viele andere Tipps an euch für längere Autofahrten:
- Wirklich lange Autofahrten (an die Ostsee oder in den Süden) habe ich, als meine Kinder klein waren immer als "Nachtfahrten" organisiert, dann gab es wenigstens keine Staus, die Kinder haben einen Grossteil der Fahrt geschlafen und ich konnte durchrauschen. Dies halte ich eigentlich noch Heute so.
- Als Sophie fünf Jahre alt war, sind wir einige Wochen durch Neuseeland - auf beiden Inseln 7000 Meilen - fast täglich gefahren; ich habe mir Routen mit kleinen Pausen an sehenswerten Stellen zusammengestellt, so dass die Fahrzeiten mit maximal zwei Stunden am Stück angesetzt waren, hatte Kinder-CD's mit Geschichten mitgenommen und wir spielten oft "Ich sehe was, was Du nicht siehst", wobei man natürlich sehr schnell sein musste.
- Kuscheltiere, kleine Schlafkissen und ein Rucksack mit Spiel- und Malzeug, ein paar Kinderbüchern, einer Trinkflasche sowie ein paar gesunden Leckereien waren immer auf der Rückbank zu finden.
- In meiner Griffnähe hatte ich dazu noch Feuchttücher, eine Tasche mit Windeln, Zweit-Anziehsachen, Waschlappen, Handtuch.
Wirklich problematisch waren diese langen Fahrten während der Kleinkindphase, als meine Kinder ans WC oder Töpfchen gewöhnt wurden und keine Windeln mehr trugen. Ich erinnere mich, dass ich einmal im Stau mitten in einer Autobahn-Baustelle das Auto stoppen musste, weil meine Tochter Pipi musste ... 5 MInuten mussten alle Autos hinter mir warten ...
- Vielleicht ein Töpfchen mitnehmen, denn nicht alle WC's entlang der Autobahn sind wirklich sehr hygienisch und nachts doch mal eine Windel anlegen.
Eine Freundin erzählte mir mal, dass ihre entspannteste Familien-Reise eine Autofahrt quer durch die USA war, als die Tochter gerade 4 Monate alt war = stillen und schlafen!
Und hier noch ein paar Links zum Stöbern zu diesem Thema:
- die Wunschfee sagt ...
- gute Tipps von Swissmom ...
- und "Reisen mit Kindern" kommt auch zu Wort.
Ich wünsche euch nun einige erholsame Tage und vielleicht habt ihr ja auch ein paar Tipps zum "Weitergeben" an alle Eltern?! Dann lasst es mich hören.
Freitag, 8. Mai 2015
Gedanken vor dem ersten Mal
Auf die Plätze, fertig, los!
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Therapiebad VALIDA St.Gallen |
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Therapiebad in der Stitung Kronbühl, Wittenbach |
Sie
sind aufgeregt vor dem ersten Schwimmplausch? Hier unsere Empfehlungen
für Sie und Ihre Kleinsten - gerade rechtzeitig vor unserem diesjährigen
ersten Kurstag.
Die
Schwimmschule wurde gewählt, es wurde ein Platz in den so raren
Babyschwimm-Kursen in der Ostschweiz ergattert. Ihre Freude ist gross! Was gibt
es nun zu bedenken?
Sicher
kennen Sie inzwischen Kursort und –zeit im Wasser. Sie haben sich darüber
informiert, wie Ihre Anfahrt mit dem eigenen Auto oder den öffentlichen
Verkehrsmitteln erfolgen sollte, die Kurstermine in Ihre Agenda eingetragen.
Entsprechend
meinen Erfahrungen mit besonders jungen Eltern und einem relativ frühen
Samstagmorgen-Termin gibt es aber immer wieder junge Familien, die erst auf dem
„letzten Drücker“ und vollkommen unvorbereitet im Therapiebad erscheinen. Bitte
versuchen Sie besonders am ersten Kurstermin überpünktlich im Bad zu sein, denn
es könnten unvorhergesehene Problemchen auftauchen – ein Parkplatz in der Nähe
ist z.B. besonders schlecht zu finden (nicht alle Therapiebäder haben eigene
und grosszügig bemessene Parkplätze; gerade zu diesem Termin findet ein
Stadtfest dort statt; …). Manchmal sind die Babys auch während der Autofahrt
wieder eingeschlafen und sollten nun sehr rücksichtsvoll und langsam geweckt
und auf ihren „ersten Schwimmtag“ vorbereitet werden. Oft höre oder lese ich in
einem der ersten Elternmails, dass diese ihre Jüngsten als badefreudig
charakterisieren, weil diese so gern in der kleinen Babybadewanne baden. Sie
werden nun aber mindestens in einem 10m-langem Becken, bei nur 32°C
Wassertemperatur und mit einigen anderen kleinen Familien zusammen baden! Ein
neuer Ort, viele neue Menschen mit unterschiedlichen Stimmen, eine neue
Bezugsperson als Kursleiterin – dies allein kann schon für Kindergartenkinder
ein schwer überwindbares Problem darstellen.
Aus diesem
Grund hier nun meine Gedanken für Sie als „Abarbeitungs-Liste“. Verstehen Sie
mich Recht, dies ist nicht immer ein Problem, wird einige extrovertierte Babys,
die grosse Familien kennen, nicht beunruhigen. Diese müssen nicht alle
Eventualitäten berücksichtigen. Von mir nur der Tipp, dass Sie Ihre eigene
innere Unruhe nicht auf Ihre Jüngsten übertragen sollten.
Checkliste
1.
Anfahrt, Parkmöglichkeiten, Umgebung des
Therapiebades werden persönlich gecheckt; ev. mit einem kleinen Spaziergang,
bei dem man auch gleich den Eingang zur Schwimmhalle (meist ein Nebeneingang)
inspiziert. Überlegen Sie sich, wie Sie bepackt mit Schwimmsachen und Maxi Cosi
vom Parkplatz zur Schwimmhalle kommen wollen! Vielleicht ist doch ein Tragetuch
wichtig, wenn Ihr Wonneproppen schon die 10kg-Marke überschritten hat.
2. Vielleicht können Sie auch kurz einen Blick in die Therapiebäder werfen, um sich mit den Umkleiden und Vorräumen vertraut zu machen. Meist sind die Vorräume mit mindestens 2 Handföhnen ausgestattet. Aber in einer Schwimmgruppe gibt es oft sechs bis zehn Elternpaare! Sind dort Sitzmöglichkeiten vorhanden? Wo kann man die Babys umziehen? Darf ich den Kinderwagen oder die Maxi Cosi mit in diese Räumlichkeiten nehmen? Wo sollte man Schuhe und Mäntel/Jacken stationieren? Braucht man einen Zwei-Fränkler für den abschliessbaren Garderobenschrank?
2. Vielleicht können Sie auch kurz einen Blick in die Therapiebäder werfen, um sich mit den Umkleiden und Vorräumen vertraut zu machen. Meist sind die Vorräume mit mindestens 2 Handföhnen ausgestattet. Aber in einer Schwimmgruppe gibt es oft sechs bis zehn Elternpaare! Sind dort Sitzmöglichkeiten vorhanden? Wo kann man die Babys umziehen? Darf ich den Kinderwagen oder die Maxi Cosi mit in diese Räumlichkeiten nehmen? Wo sollte man Schuhe und Mäntel/Jacken stationieren? Braucht man einen Zwei-Fränkler für den abschliessbaren Garderobenschrank?
3.
Die „Schwimmtasche“ wird schon am Vorabend
gepackt, damit selbst bei einem Verschlafen am Samstagmorgen alles schon
gerichtet ist. Darin befinden sich: eigene Badehosen, Kosmetikartikel, ev. Etwas
zum Trinken und eigenem Verzehr (auch wir Erwachsenen sind mindestens beim
ersten Mal erschöpft nach dem Babyschwimmen), grosszügiges Badetuch und
Badelatschen sowie Schwimmwindel oder Badehöschen für das Baby, Babykosmetik
mit Öltüchern und 2 neuen Windeln, der Lieblings-Nucki, Flasche mit gesalzenem
Tee (gegen Wasserverlust) oder Wasser und persönliche Sachen. Für Kleinkinder
sollte man auch ein Brot mitnehmen. Wenn die Mama noch stillt, sollte man sich
vorher informieren, ob die Umkleiden und Aufenthaltsräume grosszügig bemessen
sind, dass man sich dann für das Stillen-danach einen ruhigen Platz suchen
kann. An Kappe oder Babymütze selbst an warmen Sommertagen ist genauso zu
denken, wie an Babysocken.
Bitte denken Sie daran, dass 32°C nur in einigen Therapiebädern erreicht werden, die kleinen Becken in den grossen, öffentlichen Schwimmbädern, die auch oft zum Babyschwimmen genutzt werden, sind immer noch weniger als die Körpertemperatur Ihres Babys. Ich empfehle sogar „rote Socken“, denn diese aktivierende Farbe wird von der Haut aufgenommen und aktiviert den Blutkreislauf, wärmt also schneller. Für Ihre Kleinsten werden diese ersten 30 Schwimmminuten wie Leistungssport sein, sie frieren also schneller und sollten nach der Schwimmstunde schnellstmöglich versorgt werden können. Durch diese Vorbereitung entgehen Sie Ihrem „hausgemachten“ Stress und wirken auf Ihre Kinder ruhiger und ausgeglichener.
4. Bitte rechtzeitig von Zuhause losfahren! Bedenken Sie, dass es manchmal zu Verkehrsproblemen auf der Strecke (besonders im Nachmittagsverkehr), fehlenden freien Parkplätzen kommen kann, der Bus vielleicht 2 min früher als geplant von Ihrer Haltestelle wegfährt oder auch Ihre Jüngsten und Sie ein paar Minuten zum „Ankommen“ in der neuen Umgebung brauchen.
5. Für die Bezahlung, wenn nicht schon per e-banking erfolgt, kann man das abgezählte Geld schon in einem mit dem Namen des Kindes beschrifteten Briefumschlag mitnehmen. Dies erleichtert allen das Handling. Ich selbst ärgere mich über die Post-Überweisungen, weil leider meine Bank dann immer Gebühren für diese Überweisungen verlangt. Dann doch lieber in bar mitnehmen. Sicher erhalten Sie nach erfolgter Zahlung eine Bestätigung für Ihre Krankenkasse. Alle Schwimmschulen, deren Kursleiterinnen eine Ausbildung bei swimsports.ch abgeschlossen haben, sind Krankenkassen Abzugs berechtigt. Manche Krankenkassen wollen dies nur mit einer Halbjahres- oder Jahres-Rechnung bestätigen – dann sprechen Sie mit Ihrer Kursleiterin.
Bitte denken Sie daran, dass 32°C nur in einigen Therapiebädern erreicht werden, die kleinen Becken in den grossen, öffentlichen Schwimmbädern, die auch oft zum Babyschwimmen genutzt werden, sind immer noch weniger als die Körpertemperatur Ihres Babys. Ich empfehle sogar „rote Socken“, denn diese aktivierende Farbe wird von der Haut aufgenommen und aktiviert den Blutkreislauf, wärmt also schneller. Für Ihre Kleinsten werden diese ersten 30 Schwimmminuten wie Leistungssport sein, sie frieren also schneller und sollten nach der Schwimmstunde schnellstmöglich versorgt werden können. Durch diese Vorbereitung entgehen Sie Ihrem „hausgemachten“ Stress und wirken auf Ihre Kinder ruhiger und ausgeglichener.
4. Bitte rechtzeitig von Zuhause losfahren! Bedenken Sie, dass es manchmal zu Verkehrsproblemen auf der Strecke (besonders im Nachmittagsverkehr), fehlenden freien Parkplätzen kommen kann, der Bus vielleicht 2 min früher als geplant von Ihrer Haltestelle wegfährt oder auch Ihre Jüngsten und Sie ein paar Minuten zum „Ankommen“ in der neuen Umgebung brauchen.
5. Für die Bezahlung, wenn nicht schon per e-banking erfolgt, kann man das abgezählte Geld schon in einem mit dem Namen des Kindes beschrifteten Briefumschlag mitnehmen. Dies erleichtert allen das Handling. Ich selbst ärgere mich über die Post-Überweisungen, weil leider meine Bank dann immer Gebühren für diese Überweisungen verlangt. Dann doch lieber in bar mitnehmen. Sicher erhalten Sie nach erfolgter Zahlung eine Bestätigung für Ihre Krankenkasse. Alle Schwimmschulen, deren Kursleiterinnen eine Ausbildung bei swimsports.ch abgeschlossen haben, sind Krankenkassen Abzugs berechtigt. Manche Krankenkassen wollen dies nur mit einer Halbjahres- oder Jahres-Rechnung bestätigen – dann sprechen Sie mit Ihrer Kursleiterin.
Labels:
Babyschwimmen,
Kleinkinderschwimmen,
Schwimmen,
Schwimmkurse,
Schwimmschule,
vor dem ersten Kurs,
wichtige Infos zum Babyschwimmen,
Wissenswertes
Standort:
Sankt Gallen, Schweiz
Sonntag, 3. Mai 2015
Loslassen ...
... und das wunderschöne Kinderbuch *Überraschung!*:
Mies van Hout benutzt Worte, die ich auch oft einfliessen lasse in meinen Schwimmstunden ...
Mies van Hout benutzt Worte, die ich auch oft einfliessen lasse in meinen Schwimmstunden ...
- die Zeit gemeinsam geniessen - Zärtlichkeit, Intensität und Gemeinsamkeit
- zuhören, was das Kleinkind sagt - Zuwendung, Aufmerksamkeit und Liebe
- trösten - besonders bei Kleinkindern, die in der *Selber-Phase* sind, gelingen nicht alle Übungen sofort - hier sollten Mama und Papa tröstend zur Seite stehen
- loslassen und das eigene Kind ermuntern und fördern - dies beginnt schon am ersten Lebenstag ...
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Ermuntern |
![]() |
Geniessen |
![]() |
Trösten |
Labels:
Babyschwimmen,
Kleinkinderschwimmen,
MuVaKi-Schwimmen,
Schwimmen,
wichtige Infos zum Babyschwimmen,
Wissenswertes
Standort:
Sankt Gallen, Schweiz
Freitag, 1. Mai 2015
Einmal wie "Arielle" tauchen und schwimmen
... das wünschen sich viele Mädchen! Nur sind "Meerjungfrauen-Kostüme" ein wenig schlecht zu händeln in der Faschingszeit ... das Schwimmen mit einer Monoflosse geht dagegen viel besser.
Und hier nun mein Tipp für kleine und grosse Meerjungfrauen und -männer:
Zur Geburtstagsparty einladen noch Dübendorf in die "Meerjungfrauen-Schwimmschule" ;
oder
Unterwassershootings in Sarnen.
Mermaiding - so heisst das Zauberwort, unter dem man Workshops, Fotoshoootings oder auch kleine Partys zu diesem Thema googeln und vielleicht in der Nähe finden kann.
Viel Spass dabei - und Frage an meine Schwimmeltern:
Möchtet ihr, dass ich diese Veranstalter mal einlade zu uns ins Bad?
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Als Meerjungfrau abtauchen ... |
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oder als Neptun mitschwimmen ... |
Und hier nun mein Tipp für kleine und grosse Meerjungfrauen und -männer:
Zur Geburtstagsparty einladen noch Dübendorf in die "Meerjungfrauen-Schwimmschule" ;
oder
Unterwassershootings in Sarnen.
Mermaiding - so heisst das Zauberwort, unter dem man Workshops, Fotoshoootings oder auch kleine Partys zu diesem Thema googeln und vielleicht in der Nähe finden kann.
Viel Spass dabei - und Frage an meine Schwimmeltern:
Möchtet ihr, dass ich diese Veranstalter mal einlade zu uns ins Bad?
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