Dienstag, 15. September 2015

Vortrag "Rund um's Impfen"

Liebe Schwimmeltern
Von Yvonne Marquart wurde ich wieder einmal auf einen interessanten Vortrag aufmerksam gemacht - bitte meldet euch doch bei Interesse direkt bei ihr.
 

Aufgrund diverser Fragen betreffend Impfungen habe ich mit Dr. med. Alexander Ilg einen Vortrag Rund ums Impfen in St. Gallen organisiert.

  • Donnerstag, 17. September 2015, 19.30 Uhr,  Aula Kaufmännischer Verband Ost, Lagerstrasse 18, St. Gallen (hinter Hauptbahnhof)

Damit auch viele darüber Bescheid wissen, würde ich mich freuen, wenn ihr dafür ein wenig Werbung machen könnt. Das E-Mail darf gerne weitergeleitet werden.
Vielen Dank.
Freundliche Grüsse
Yvonne Marquart
Kant. appr. Naturheilpraktikerin

Klassische Homöopathie Yvonne Marquart - Haldenstrasse 19 - 9402 Mörschwil - 
T 071 860 02 02

Montag, 14. September 2015

Herbstzeit = Erkältungszeit?!

Mit dem September, den kürzeren Tagen und auch kühlerem Wetter können die kleinen und grossen Erkältungskrankheiten beginnen ... müssen aber nicht durch den Badeplausch mit unseren Jüngsten ausgelöst werden ... dazu nun ein paar Tipps von mir:
MIttel gegen Schnupfen, Erkältungen oder Grippe nach dem Badeplausch
  •  Unsere Therapiebäder sind sehr warm, deshalb ist es nach dem Schwimmen wichtig, die Ohren und Haare unserer Babys und Kinder gut zu trocknen. Bitte keine Ohrstäbchen verwenden! Den Föhn auf "mittlere Stufe" stellen und dabei in die Ohren pusten und somit alle kleineren Wassertröpfchen trocknen; Haare wenigsten antrocknen.
  • Sich Zeit nehmen zum Akklimatisieren im Vorraum, vielleicht etwas gemeinsam  trinken oder essen; der nächsten Gruppe noch ein wenig durchs Fenster beim Badeplausch zuschauen und ganz in Ruhe und nicht verschwitzt ins Freie gehen. In der VALIDA befindet sich im Erdgeschoss auch eine Cafeteria, die alle Schwimmeltern auch benutzen können.
  • Gerade in der Übergangszeit für die Babys und Kinder kleine Baumwollmützchen oder Kappen mitnehmen und den Kindern aufsetzen (auch wenn es uns noch warm erscheint, geht schon oft ein kühlerer Wind). Und diese wärmeren Sachen bitte auch mitnehmen, wenn es nur ein kurzer Weg bis zum Auto ist!
  • Falls die Kinder sich doch ein wenig erkältet haben - warmer Kräutertee oder warme Milch mit Honig beruhigen und wärmen (bitte keinen Pfefferminztee im Winter trinken, dieser kühlt und ist eigentlich für warme Sommertage gedacht). Man kann auch Gewürze wie Wacholderbeeren, Piment oder Zimt hinzufügen, auch diese wärmen. Und natürlich helfen auch Vitamindrinks oder Apfel gerieben oder viele andere Obst- und Gemüsesorten nicht nur vorbeugend.
  • Wenn die Kleinen nicht durchschlafen können, eignen sich gut zur Beruhigung "ätherische Öle" (mehrere Tropfen auf das Kopfkissen oder ein "Duftkissen" mit Lavendel oder Rosmarin unter das Kopfkissen legen).
Rosmarin - Entspannung und Klärung
Lavendel - das typische Beruhigungsmittel, aber nicht von allen gern gerochen (probieren Sie es einfach aus) 
Kamille - Augenentzündungen, Erkältungen oder Entzündungen können gemildert werden

Wichtig ist, dass Sie und Ihre Kind den Geruch mögen! Probieren Sie einfach aus ...
Manche schwören auch auf Kartoffel- oder Zwiebelumschläge ... es müssen nicht immer gleich Tabletten sein.

  • Eine Schüssel  mit etwas kochendem Wasser und einem kleinen Teil Wick Vaporub an das Kopfteil des Kinderbettchens oder darunter gestellt, kann auch die Atembeschwerden des Babys oder Kleinkindes lindern. Vorher das Kinderzimmer bitte Stosslüften und die Zimmertemperatur auf 18-bis max. 20°C einstellen. Werden die Kinder grösser und haben keine Hautallergie, kann man auch diese "Erkältungssalbe" auf der Brust verteilen.
  • Bitte auch immer bei starken Erkältungen oder Grippe das Bettzeug täglich wechseln und mit mindestens 40°C waschen. Damit werden auch schon Keime beseitigt.
Ich wünsche uns nun allen eine erkältungsfreie Herbstzeit und viel Freude am Bade- und Schwimmplausch!
 

Mittwoch, 9. September 2015

Wasser beleben und trinken

In unserem Haushalt trinken wir eigentlich Kräutertee, sehr viel "Leitungswasser" (aus dem Bodensee), Fruchtsäfte, auch frisch gepresst, wobei die Betonung auf 

WASSER

liegt.
Dieses belebte Wasser steht bei uns in einer Glaskaraffe auf dem Tisch, in der unser "Zauberstab", gefüllt mit mineralischen Edelsteinsplittern, steckt. Solche "Edelsteinstäbe" kann man aber auch selbst mit Edelstein-Splittern und einem Reagenzglas herstellen. Oder sogar grössere Edelsteine direkt ins Glas legen.
Gäste, die dieses nicht gewohnt sind, gehen bei uns oft auf das WC, entschlacken also nach kürzester Zeit.

Ich möchte an dieser Stelle ein wenig zu den Wirkungen der unterschiedlichen Steine sagen:
  • Rosenquarz - gut für das Herz-Kreislauf-System; fördert die Durchblutung
  • Amethyst - wirkt beruhigend und hilft bei hohem Blutdruck
  • Bergkristall - stärkt die Sinne und sorgt für bessere Konzentrationsfähigkeit
Diese drei Steine können auch zu einer "Basismischung" kombiniert werden und gemeinsam das Trinkwasser beleben. 
"bewegtes Wasser" als Element im Feng Shui = Sinnbild für innere Stimme, Karriere und Lebensweg
Schon vor Jahren habe ich die unterschiedlichsten Edelsteine mit ihren möglichen Anwendungen zusammen gestellt und stelle sie den interessierten Lesern gern auf Anfrage zur Verfügung. 
Kinder haben im Sommer öfter Mücken- oder Wespenstiche, der Hautbereich um den Stich schwillt meist an - dann wird von mir "Blaues Wasser" als Kühlung empfohlen = Leitungswasser in ein blaues Glas füllen oder in ein Glas auf ein blaues Papier stellen und ca. 20 Minuten in der Sonne/Licht stehen lassen, dann damit Kühlen. Auch das Benutzen von blauen, nassen Handtüchern oder Waschlappen lindert schneller die Schwellung.

Montag, 7. September 2015

Freibadsaison beendet ...

Dieser Sommer war für uns in der Schweiz sehr heiss und warm, so dass viele Eltern mit ihren Kindern die Angebote in den Freibädern genutzt haben. Besonders die Kindergartenkinder haben von diesen vielen Bäderbesuchen profitiert und ich konnte im neuen Kurs schon erstaunlich Fortschritte bei einigen bemerken 
- Jungs tauchen gern, erforschen das "Leben unter Wasser" mit offenen Augen;
- Mädchen spielen gern am Beckenrand, denken sich soziale Spiele mit ihren Puppen oder Kuscheltieren aus.
 Nun ist auch bei uns herbstlicheres Wetter eingekehrt, die Freibäder haben geschlossen. So fragen mich einige Eltern, wie sie weiter vorgehen sollten bzw. kommen Anfragen von Eltern mit ängstlicheren Kindern, die im Sommer eher nur am Beckenrand vorsichtig stehen blieben.
Hier nun meine Tipps zur Wassergewöhnung:
  • Gehen Sie gemeinsam mit Ihren Kindern auch weiterhin (vielleicht 1x im Monat) in ein Schwimmbad, ermuntern Sie diese zum eigenstädnigen Spiel im Wasser; rutschen Sie das 1.Mal gemeinsam die grosse Rutsche runter; denken Sie sich ein paar Wasserspiele aus; spritzen Sie ihr Kind ein wenig Wasser ins Gesicht ... alles was gemeinsam Spass macht, ist richtig!
  • Schauen Sie sich gemeinsam die Videoclips von swimsports.ch an zu den ersten Schwimmübungen der einzelnen Schwimmabzeichen (Krebs, Seepferdchen, Frosch) und versuchen Sie dann beim nächsten Badbesuch gemeinsam diese Übungen nachzuvollziehen. Beginnen Sie immer mit dem Schwimmen auf dem Rücken - ziehen Sie ihr Kind so durchs Wasser, dass dieses Ihnen in die Augen schauen kann.
  • Geben Sie Ihrem Kind ein paar Badeutensilien und kleineres Spielzeug mit in die Badewanne! Mit lustig geformten Trinkröhrchen kann man "Blubbern" üben, mit Duplo ein Wettrennen veranstalten. Schimpfen Sie nicht, wenn das gesamte Bad "unter Wasser" steht nach diesem Badevergnügen.
  • Versuchen Sie ängstlichen Kindern die Angst vor dem Haarewaschen zu nehmen! Diese können ihre Augen mit einem trockenem Waschlappen schützen ... wie sollen Kinder mit Freude schwimmen lernen, wenn sie Wasser immer mit Negativ-Erlebnissen assoziieren? 
  • Melden Sie sich zu einem Mutter-Vater-Kind-Schwimmkurs ein, an dem Sie gemeinsam mit Ihren Sprösslingen teilnehmen und Tiere im Wasser nachahmen, singen und lachen. Unsere nächsten Kurse starten nach den Herbstferien am 22. oder 24.Oktober mit jeweils 6 Folgeterminen.
  • Vermitteln Sie Ihrem Kind Freude im Wasser! Manchmal dauert dieser Prozess ein wenig länger, geben Sie nicht auf sondern versuchen Sie es immer wieder Spass und Freude zu vermitteln! 
Manchmal bemerke ich auch bei sehr ängstlichen Kindern, dass ihr Selbstwertgefühl sehr gering ist. Sie sind ängstlich aus einer "inneren Unruhe" heraus, sind noch nicht geerdet und zweifel an sich, wenn sie ihre im Wasser herumtobenden Altersgefährten sehen. Dann können Sie Ihr Kind immer wieder loben - zu vielen Anlässen - wenn es das erste Mal ohne Windel schläft, wenn es über einen Baumstamm allein balanciert ist, wenn es sich traut ohne Sie in den Buddelkasten mit anderen Kindern zu spielen, wenn es das erste Mal in ein Taschentuch schneuzen kann ... es gibt zahlreiche Möglichkeiten des Lobes.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und haben Sie Geduld! Jedes Kind kann sich anders verhalten und ist "ein wertvolles Individuum"!
Und wenn es dann geschafft ist, dann sieht dies so aus: